filmkritik – A Bridge Too Far (1977)

Filmkritik – A Bridge Too Far (1977)

Es ist Ende 1944 und die Alliierten sind zuversichtlich, den Zweiten Weltkrieg zu gewinnen und rechtzeitig zu Weihnachten nach Hause zu kommen. Britischer General Bernard Law Montgomery plant einen gewagten Streich durch Holland, um die deutschen Truppen zu überraschen.

Paratrooper unter der Führung von britischen General Robert Urquhart und amerikanischem Brigadegeneral James Gavin sollen ein dünn besiedeltes Dorf namens Arnhem einnehmen, um den Weg für die Alliierten nach Deutschland zu öffnen.

Der Plan ist jedoch nicht ohne Risiko, denn statt nur wenigen deutschen Soldaten, sind um Arnhem herum tödliche SS-Truppen stationiert. Die Operation endet in einer Katastrophe, die alliierten Truppen geraten in große Schwierigkeiten.

Basierend auf einem Buch des Historikers Cornelius Ryan ist A Bridge Too Far ein packender Kriegsfilm, der dank der großen internationalen Starbesetzung mit Schauspielern wie Sir Laurence Olivier, Robert Redford, Hard Krueger und vielen anderen überzeugt.

Der Film erhält das Prädikat PG und vereint Genres wie Drama, Action, Abenteuer und Krieg. Ein eindringliches Werk, das die Schrecken und Strapazen des Krieges auf eindringliche Weise darstellt.

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