filmkritik – Absolute Power (1996)

Die Filmkritik zu “Absolute Power” (1996) beschreibt den Thriller als vielschichtige Geschichte über einen alternden Meisterdieb, der in eine tödliche Verstrickung aus Mord und Regierungskorruption gerät. Die Verfilmung des Romans von David Baldacci besticht durch ein erstklassiges Schauspielensemble und bietet mehr als nur Spannung. Insbesondere die Beziehung zwischen dem Dieb Luther und seiner entfremdeten Tochter, einer erfolgreichen Staatsanwältin, wird einfühlsam dargestellt.

Clint Eastwood, der auch Regie führte, verkörpert den Ex-Häftling Luther, der noch einen letzten Raub begehen will. Dabei gerät er jedoch in ein tödliches Geschehen um den US-Präsidenten und seine Geliebte. Als Luther in Bedrängnis gerät, setzt er alles daran, die Wahrheit aufzudecken und für Gerechtigkeit zu kämpfen. In Rückblenden wird auch die schwierige Beziehung zu seiner Tochter beleuchtet, die von Laura Linney gespielt wird.

Die Mischung aus Drama, Action, Abenteuer und Krimi sorgt für eine fesselnde Handlung, die sowohl als packender Thriller als auch als emotionale Familiengeschichte überzeugt. Mit hochkarätigen Schauspielern wie Gene Hackman und Ed Harris gelingt es dem Film, Spannung und Tiefgang zu vereinen, was ihn zu einem empfehlenswerten Werk macht.

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