filmkritik – Alice (1988)

Filmkritik – Alice (1988)
Der tschechische surrealistische Filmemacher Jan Svankmajer, berühmt für seine Kurzfilme, debütiert mit Neco z Alenky.
Eine groteske Darstellung der dunkelsten und wildsten Ecken eines kindlichen Verstandes.
Eine surreale Adaption von Lewis Carrolls Kinderklassiker Alice im Wunderland. Die Hauptrolle der Alice wird von Kristyna Kohoutová übernommen.
Die anderen Rollen werden von einer skurrilen Menagerie aus animiertem Ton, Marionetten und Fleisch dargestellt.
Alice gerät nach dem Einschlafen neben einem Bach in eine magische Welt, in der sie auf groteske Gestalten trifft, wie die Raupe und den verrückten Hutmacher.
Auch unter dem Titel Alice veröffentlicht, wurde Neco Z Alenky für den International Fantasy Film Award beim Fantasporto Film Festival 1989 nominiert.

MPAA Bewertung: nicht bewertet

Genres: Fantasy, Action, Abenteuer

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