filmkritik – Austin Powers: The Spy Who Shagged Me (1999)

Filmkritik – Austin Powers: The Spy Who Shagged Me (1999)

Austin Powers kehrt zurück, um Dr. Evil aufzuhalten, der seine “Mojo” gestohlen hat und ins Jahr 1960 gereist ist.
Powers muss ihm folgen, aber seine fehlende Anziehungskraft erschwert die Mission.
Der Film bietet einen Mix aus Action, Abenteuer und Comedy mit bekannten Charakteren.

Mit Mike Myers in den Hauptrollen sowie bekannten Gesichtern wie Heather Graham und Elizabeth Hurley.
Die Fortsetzung des erfolgreichen ersten Teils überzeugt mit skurrilen Figuren und aberwitzigen Handlungen.

Die Mischung aus Zeitreisen, Spionage und Comedy sorgt für beste Unterhaltung und ist ein Muss für Fans des ersten Films.
Austin Powers: The Spy Who Shagged Me ist eine gelungene Fortsetzung, die sowohl für Lacher als auch für Spannung sorgt.

Der Film wird durch Cameo-Auftritte von bekannten Persönlichkeiten wie Tim Robbins, Jerry Springer und Woody Harrelson bereichert.
Mit einer Mischung aus Science Fiction und Crime-Elementen bleibt diese Fortsetzung dem originellen Stil treu.

MPAA Rating: PG13
Genres: Comedy, Action, Adventure, Science Fiction, Crime

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