filmkritik – Dead Man Down (2013)

Filmkritik – Dead Man Down (2013)

Der Regisseur Niels Arden Oplev (The Girl With the Dragon Tattoo) gibt sein mit Spannung erwartetes englischsprachiges Debüt mit diesem Actionthriller über einen harten Enforcer in New York und eine verführerische Erpresserin, die beide ihr Leben riskieren, um Rache an einem der mächtigsten Verbrecher der Stadt zu üben.

Victor (Colin Farrell) ist kein Mann, den man an der Tür haben möchte. Victor arbeitet für den Mann, der die gesamte Unterwelt New Yorks kontrolliert. Doch als der rücksichtslose Verbrecher einen Befehl gibt, der zum Tod von Frau und Tochter von Victors rechter Hand führt, macht er sich einen gefährlichen Feind.

Der mysteriöse Beatrice (Noomi Rapace) verstrickt den neugierigen Auftragsmörder in ein gefährliches Netz aus Erpressung und Verführung. Als die Kugeln fliegen, droht der Durst nach Rache alle Beteiligten zu verschlingen.

Zum Cast gehören außerdem Terrence Howard und Dominic Cooper. Der Film hat eine MPAA-Bewertung von R und Genres wie Action, Abenteuer, Drama, Krimi und Thriller.

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