filmkritik – Deep Impact (1998)

Mimi Leder (The Peacemaker) führte dieses Science-Fiction-Desasterdrama über die mögliche Auslöschung des menschlichen Lebens nachdem ein Komet entdeckt wurde, der auf die Erde zurast, und der Zusammenstoß nur ein Jahr entfernt ist. Die ehrgeizige MSNBC-Reporterin Jenny Lerner (Tea Leoni) stößt auf die Story und löst eine Pressekonferenz im Weißen Haus aus. US-Präsident Beck (Morgan Freeman) verkündet die Lösung der Regierung: Ein Team von Astronauten wird zum Kometen reisen und ihn zerstören.

Der Missionsleiter an Bord des Raumschiffs Mesias ist Spurgeon Tanner (Robert Duvall), der einst der letzte Mensch auf dem Mond war. Die Mission scheitert jedoch und ein Teil des Kometen bricht ab und wird im Atlantik landen, was eine 350 Fuß hohe Flutwelle auslöst, die 650 Meilen ins Landesinnere fließt und New York und andere Städte zerstört. Der größere Teil des Kometen, der in Kanada einschlägt, wird ein E.L.E. (Extinction Level Event) auslösen, ähnlich einem “nuklearen Winter”, da Staubwolken die Sonne blockieren und das Leben beenden. Präsident Beck enthüllt Plan B: Ein riesiger unterirdischer Rückzugsort, der gebaut wurde, um eine Million Amerikaner aufzunehmen, wobei die meisten durch eine nationale Lotterie ausgewählt werden sollen. Da der jugendliche Amateur-Astronom Leo Biederman (Elijah Wood) den Kometen entdeckt hat, erhält seine Familie einen Pass für die Höhle, aber seine Freundin Sarah (Leelee Sobieski) und ihre Eltern werden zurückgelassen.

Inzwischen im Weltraum plant Spurgeon Tanner immer noch eine Operation im Kamikaze-Stil, die die Erde möglicherweise retten könnte. Besondere visuelle Effekte von Scott Farrar und Industrial Light & Magic.

MPAA Bewertung
PG13

Genres: Drama, Action, Abenteuer, Science-Fiction, Thriller

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