filmkritik – Desperate Living (1977)

Filmkritik – Desperate Living (1977)

Divine était auf Tournee als Kabarettsängerin, als Regisseur John Waters diese groteske Komödie drehte. Die Handlung dreht sich um Peggy Gravel (Mink Stole), eine wahnsinnige Hausfrau, die mit ihrer 300-Pfund-Zofe Grizelda (Jean Hill) auf der Flucht ist.
Nach einer sexuellen Belästigung landen die Frauen in Mortville, einer Stadt für Verbrecher, regiert von der bösen Königin Carlotta (Edith Massey). Waters nutzt ein Märchenmotiv, um seine Vorliebe für ekelerregende Szenen auszuleben.
Massey ist als Königin köstlich, aber der mysteriös benannte Schauspieler Turkey Joe stiehlt die Show mit seinen anzüglichen Bemerkungen. Desperate Living ist Waters’ seltsamster und lustigster Film.
MPAA-Bewertung: NR
Genres: Komödie, Fantasy, Horror, Krimi

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