filmkritik – House at the End of the Street (2012)

Filmkritik – House at the End of the Street (2012)

Ein Teenager (Jennifer Lawrence) und ihre Mutter (Elisabeth Shue) ziehen in eine neue Stadt und machen eine grausame Entdeckung über das Haus nebenan in dieser Schreckenstat von Regisseur Mark Tonderai.
Kurz nachdem sie erfahren, dass das Nachbarhaus kürzlich der Ort eines schrecklichen Doppelmordes war, schließt die neugierige Teenagerin eine zarte Freundschaft mit dem Jungen, der in jener verhängnisvollen Nacht dem Tod entkommen ist (Max Thieriot).

MPAA Bewertung PG13

Genres: Horror, Drama, Thriller

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