filmkritik – The Hound of the Baskervilles (1959)

Filmkritik – The Hound of the Baskervilles (1959)

Im 17. Jahrhundert – Hugo Baskerville brutalisiert eine Dienerin und will sie seinen Kumpanen übergeben. Als er sie tötet, wird er von einem Hund angegriffen. In der Gegenwart erzählt Dr. Mortimer Sherlock Holmes und Dr. Watson von einem Fluch auf dem Anwesen der Baskervilles. Holmes und Watson ermitteln, um das Geheimnis zu lüften.

In Devonshire erfahren Sir Henry und Watson von einem entflohenen Sträfling, Selden, der auf den Mooren unterwegs ist. Watson trifft auf den Bischof Frankland und auf Stapleton und Cecile. Es kommt zu gefährlichen Situationen. Holmes und Watson kommen zu spät, einen Mann, den sie für Sir Henry hielten, vor dem Hound zu retten. Doch Sir Henry lebt und der Tote entpuppt sich als Sträfling in Sir Henrys Kleidung. Bei der Ruine der Abtei stößt das Team auf eine mysteriöse Zeremonie.

Die Verfilmung von Sir Arthur Conan Doyles bekanntestem Roman weicht von der Vorlage ab, bietet aber starke Charaktere und ein flottes Tempo. Besonders hervorzuheben ist Peter Cushings Darstellung von Sherlock Holmes als dynamisch und arrogant, getreu der Romanvorlage. Andre Morell brilliert als solider und realistischer Dr. Watson. Christopher Lee überzeugt als Sir Henry Baskerville. Trotz einiger Schwächen ist dieser Hammer-Film sehenswert.

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