filmkritik – Ford v Ferrari (2019)

Filmkritik – Ford v Ferrari (2019)

In den 1960er Jahren ist Ferrari eine unantastbare Figur im Rennsport. Enzo Ferrari (Remo Girone) strebt nach Exzellenz, und das Unternehmen ist zweifellos das Beste. Ford’s Henry Ford II (Tracy Letts) will am Erfolg teilhaben und reist nach Italien, um eine Fusion mit dem Automobilriesen vorzuschlagen.

Sein Plan wird jedoch mit Spott aufgenommen. Mit verletztem Stolz engagiert er den Autodesigner Carroll Shelby (Matt Damon) und den Fahrer Ken Miles (Christian Bale), um ein Auto zu bauen, das Ferrari bei den 24 Stunden von Le Mans schlagen soll. Regie führte James Mangold.

MPAA-Bewertung: PG13
Genres: Drama, Action, Abenteuer, Sport & Freizeit

Der Film “Ford v Ferrari” bietet eine mitreißende Geschichte über den Kampf zweier Automobilgiganten und das Streben nach Erfolg im Motorsport. Mit einer starken Besetzung und einer packenden Inszenierung bietet der Film sowohl Drama als auch Action in hohem Maße. Matt Damon und Christian Bale liefern starke Leistungen in ihren Rollen.

Die Rennszenen sind atemberaubend und sorgen für Spannung und Nervenkitzel beim Publikum. Die Kinematographie fängt die Geschwindigkeit und Intensität der Rennen perfekt ein und lässt die Zuschauer in die Welt des Motorsports eintauchen.

Das Drehbuch ist gut ausgearbeitet und bietet eine ausgewogene Mischung aus Emotionen, Spannung und Humor. Die Dialoge sind scharfsinnig und unterhaltsam, und die Charakterentwicklung ist überzeugend dargestellt.

Alles in allem ist “Ford v Ferrari” ein packendes Filmerlebnis, das sowohl Motorsportfans als auch Liebhaber guter Geschichten begeistern wird. Der Film zeigt eindrucksvoll, dass Leidenschaft, Entschlossenheit und Teamarbeit unschlagbar sind – sowohl auf der Rennstrecke als auch im Leben.

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