filmkritik – Godzilla (1998)

Filmkritik – Godzilla (1998)

Der Devlin/Emmerich-Film zeigt eine Neugestaltung Godzillas als große Echse, die nach französischen Atomtests mutiert ist.
Ein blendend weißes Licht erleuchtet den Osthimmel, während der Pazifische Ozean brodelt und ein Frachter verschlingt.
Gigantische Fußspuren durchziehen panamaische Wälder, tahitianische Dörfer und jamaikanische Strände. Eine Biologin untersucht die Auswirkungen von Strahlung in Tschernobyl.
Blut und riesige Fußabdrücke deuten auf ein “enormes Reptil” hin. In Manhattan taucht Godzilla auf und hinterlässt eine Spur der Zerstörung.
Niko und Roache entdecken Godzilla-Eier im Madison Square Garden, gefolgt von einer finalen Konfrontation. Der Film ist in den Genres Action, Abenteuer, Science-Fiction und Thriller.

MPAA-Bewertung: PG13

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