filmkritik – Highlander (1986)

Filmkritik – Highlander (1986)

Highlander faszinierte Fantasy-Fans mit dem Motto “Es kann nur einen geben” und wurde zum Kultklassiker. Die Handlung dreht sich um Connor MacLeod, einem der wenigen Überlebenden eines unsterblichen Clans.

Die Unsterblichen kämpfen Jahrhunderte lang gegeneinander, um die ultimative Macht zu erlangen. Nur durch Enthauptung können sie sterben, weshalb sie über Kontinente hinweg tödliche Duelle austragen.

In der Gegenwart lebt der einsame MacLeod in Amerika und wird vom bösen Kurgan bedroht. Sean Connery spielt Ramirez, der MacLeod einst trainierte. Die moderne Liebesgeschichte mit Roxanne Hart ergänzt die Handlung.

Der Director’s Cut ist vier Minuten kürzer und bietet Action, Abenteuer, Fantasy und Thriller für Fans dieses epischen Schwertkampf-Klassikers.

MPAA Bewertung: R

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