filmkritik – Infernal Affairs (2002)

Filmkritik – Infernal Affairs (2002)

Als Infernal Affairs beginnt, wird Ming in die kriminelle Unterwelt eingeführt. Er glänzt an der Polizeiakademie, während sein Klassenkamerad Yan als Undercover-Agent rekrutiert wird. Nach zehn Jahren sind beide verwirrt über ihre Identität.

Sam und Wong, ihre Bosse, ringen gegeneinander. Jeder erfährt, dass der andere einen Maulwurf hat. Ming und Yan versuchen, sich gegenseitig zu entlarven, um sich zu retten.

Infernal Affairs wurde von Andrew Lau und Alan Mak co-regiert. Kameramann Christopher Doyle war als “Visual Consultant” tätig. Der Film wurde 2003 bei New Directors / New Films gezeigt.

MPAA Bewertung: R Genres: Drama, Action, Abenteuer, Mystery, Krimi, Thriller

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