Filmkritik – Island of Lost Souls (1933)
Die erste Verfilmung von H.G. Wells’ “Insel der verlorenen Seelen” spielt auf einer abgelegenen Insel, wo Dr. Moreau regiert. Der gestrandete Matrose Edward Parker landet dort und soll Lota heiraten. Die Wesen auf der Insel sind durch Moreaus Experimente halb Tier, halb Mensch. Als Parkers Verlobte auftaucht, eskaliert die Situation.
Der Film von 1933 erzeugt Gänsehaut und überzeugt trotz Charles Laughtons extravagantem Dr. Moreau. Ein Remake folgte 1978 mit Burt Lancaster. Island of Lost Souls ist eine gelungene Mischung aus Mystery, Horror und Science-Fiction.
MPAA-Bewertung: nicht geratet.
