filmkritik – Jarhead (2005)

Filmkritik – Jarhead (2005)

Ein junger Mann erfährt in diesem auf Fakten basierenden Drama des Regisseurs Sam Mendes eine harte Lektion über den Wahnsinn des Krieges. Anthony “Swoff” Swofford (Jake Gyllenhaal) schließt sich den Marines an, genau wie sein Vater und dessen Vater vor ihm, und wird rechtzeitig in den Golfkrieg 1991 nach Irak geschickt. Nach den Strapazen des Grundausbildungs-Camps werden Swofford und sein Kamerad Troy (Peter Sarsgaard) als Scharfschützen ausgebildet. Unter der Führung von Sgt. Sykes (Jamie Foxx) und Lt. Col. Kazinski (Chris Cooper) landen die beiden in der Wüste, wo sie einer unsichtbaren Feind gegenüberstehen.

Sie verlassen sich auf ihren Verstand, ihren Humor und die Kameradschaft, um mit Situationen fertig zu werden, die nichts mit dem Fernsehen zuhause gemein haben. Der Film basiert auf den Memoiren von Anthony Swofford, der im Golfkrieg 1991 als Scharfschütze diente; der Titel stammt aus dem Militärslang für einen neuen Marinesoldaten.

MPAA-Bewertung: R

Genres: Drama, Action, Abenteuer, Krieg, Komödie

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