filmkritik – Jason and the Argonauts (1963)

Filmkritik – Jason und die Argonauten (1963)

Griechische Mythologie wird auf spektakuläre Weise von Ray Harryhausens Spezialeffekten in Jason und die Argonauten dargestellt. Der Film erzählt die Geschichte von Jason, dem rechtmäßigen Thronerben von Thessalien, der mit Hilfe der Göttin Hera auf der Suche nach dem Goldenen Vlies begleitet wird.
Hera unterstützt Jason heimlich, während andere Götter vom Olymp aus zusehen. Die Reise ist gespickt mit Hindernissen wie dem riesigen lebendigen Standbild Talos, den schreienden Harpyien, dem siebenköpfigen Hydra, und einer Armee von Skeletten.
Neben beeindruckenden Effekten überzeugen auch die Schauspieler, darunter Todd Armstrong als Jason, sowie die Musik von Bernard Herrmann.
Der Film erhält das MPAA-Rating G und vereint die Genres Action, Abenteuer, Fantasy, Drama, Romanze, Science-Fiction und Thriller.

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