filmkritik – Kick-Ass 2 (2013)

Filmkritik – Kick-Ass 2 (2013)

Seine heldenhaften Taten haben eine Stadt voller maskierter Vigilanten inspiriert. Doch Kick-Ass schließt sich ihrem Einsatz an, nur um auf einen mächtigen Gegner zu stoßen. Die Fortsetzung unter der Regie von Jeff Wadlow entfaltet ein actiongeladenes Geschehen.

Kick-Ass und Hit Girl stehen kurz vor dem Schulabschluss und wollen als Verbrecherbekämpfer-Duo durchstarten. Doch ihre Pläne werden von Mindys strengem Patenonkel durchkreuzt. Während Mindy sich der sozialen Herausforderungen der Highschool stellt, kämpft Kick-Ass mit Justice Forever gegen das Verbrechen an.

Der Schurke Red Mist hat sich in The Mother F**ker verwandelt und will Rache für seinen Vater nehmen, der einst von Kick-Ass und Hit Girl umgebracht wurde. Als The Mother F**ker die Mitglieder von Justice Forever ins Visier nimmt, muss Hit Girl aus dem Ruhestand zurückkehren, um ihre Freunde zu schützen.

Ein actiongeladener Film mit Aaron Taylor-Johnson und Chloë Grace Moretz in den Hauptrollen. Ein Muss für Fans von Action, Abenteuer, Komödie und Crime. Mit einer Altersfreigabe ab 17 Jahren.

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