Filmkritik – Lawless (2012)
In dem Film „Lawless“ aus dem Jahr 2012 geht es um drei rebellische Brüder, die während der Großen Depression das amerikanische Traumleben suchen.
Regisseur John Hillcoat inszeniert ein beeindruckendes Krimidrama aus der Prohibitionszeit, in dem die Brüder gegen skrupellose Gangster kämpfen.
Jack träumt davon, als „Staatsfeind Nr. 1“ berühmt zu werden und mit der Schmugglertätigkeit seiner Familie eine kriminelle Macht aufzubauen.
Sein Bruder Howard steht ihm dabei zur Seite, doch die Führung übernimmt der älteste Bruder Forrest, der sich als mutiger Anführer erweist.
Die Handlung nimmt an Fahrt auf, als die rätselhafte Maggie auftaucht und Forrest zum Nachdenken über die Konsequenzen seines Lebenswandels bringt.
Ein intensives Drama, das die Zuschauer in die düstere Welt des Verbrechens und der Familienbande entführt.
