filmkritik – Madeleine Collins

Der Film “Madeleine Collins” erzählt die Geschichte einer Frau namens Judith (Virginie Efira), die ein Doppelleben in der Schweiz und in Frankreich führt. Auf der einen Seite lebt sie mit Abdel (Quim Gutiérrez) und ihrer kleinen Tochter, auf der anderen Seite mit Melvil (Bruno Salomone) und ihren zwei älteren Söhnen. Doch bald gerät ihr Leben durch Geheimnisse und Lügen ins Wanken.

Der Film wurde im August 2021 in den USA veröffentlicht und ist in französischer Sprache. Er gehört den Genres Drama und Thriller an und hat eine Laufzeit von 1 Stunde und 42 Minuten. Die Hauptrollen wurden von Virginie Efira, Quim Gutiérrez, Bruno Salomone, Jacqueline Bisset, François Rostain, Loïse Benguerel, Thomas Gioria und Valérie Donzelli gespielt. Regie führte Antoine Barraud, der auch das Drehbuch geschrieben hat. Die Kameraarbeit lag in den Händen von Gordon Spooner, während Romain Trouillet die Musik komponierte und Justin Taurand als Produzent fungierte. Der Film wurde von Les Films du Bélier, Frakas Productions und Close Up Films produziert.

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