filmkritik – Me, Myself & Irene (2000)

Filmkritik – Me, Myself & Irene (2000)

Sechs Jahre nach Dumm und Dümmer kehrte Jim Carrey mit Peter Farrelly und Bobby Farrelly für diese anarchische Komödie mit einem Hauch von Romantik zurück. Charlie ist ein gutmütiger Polizist aus Rhode Island, der gerne hilft. Doch Jahre des Frusts über seine Arbeit und Familie haben dazu geführt, dass Charlie eine zweite Persönlichkeit entwickelt hat: Hank, ein aggressiver, gewalttätiger Polizist mit sexuellen Zwangsstörungen.

Charlie kann Hank mit Medikamenten in Schach halten, aber nur knapp. Als Irene in rechtliche Schwierigkeiten gerät, muss Charlie sie nach New York begleiten. Nachdem er seine Medikamente verloren hat, buhlen Charlie und Hank um Irenes Zuneigung: Charlie will sie heiraten, während Hank brutalere Absichten hat.

Der Film zeigt auch Chris Cooper, Robert Forster, Jessica Harper sowie Anthony Anderson, Mongo Brownlee und Jerod Mixon als Charlies übergewichtige afroamerikanische Söhne.

MPAA Bewertung: R

Genres: Komödie, Romantik, Action, Abenteuer

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