filmkritik – Midnight Run (1988)

Filmkritik – Midnight Run (1988)

Regisseur Martin Brest, bekannt durch “Going in Style” und “Beverly Hills Cop”, führte bei Midnight Run Regie. Robert De Niro spielt Jack Walsh, einen abgeklärten Kopfgeldjäger, der 100.000 Dollar angeboten bekommt, um den Unterschlagungstäter Jonathan Mardukas (Charles Grodin) zu schnappen. Mit Mardukas an den Schwächling gefesselt, geht Walsh davon aus, dass die Auslieferungsfahrt von New York nach Los Angeles ereignislos sein wird. Aber der Gefangene hat Walsh nicht alles erzählt: Der Unterschlagungstäter schuldet einem Gangster (Dennis Farina) 15 Millionen Dollar und wurde zur Ermordung ausgesetzt. Es ist schwer zu sagen, was an Midnight Run unterhaltsamer ist: Die actionreichen Verfolgungsjagden oder das sprachliche Zusammenspiel zwischen DeNiro und Grodin.

MPAA-Bewertung
R

Genres – Action, Abenteuer, Komödie, Krimi

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