filmkritik – Once Upon a Time in Mexico (2003)

Filmkritik – Once Upon a Time in Mexico (2003)

Regisseur Robert Rodriguez kehrt zu den Charakteren seiner Durchbruchshits El Mariachi und Desperado zurück.
Sands (Johnny Depp) ist ein zwielichtiger CIA-Agent, der mit mexikanischen Beamten zusammenarbeitet.
Sie haben von einem Plan des korrupten Militärführers General Marquez (Gerardo Vigil) und des skrupellosen Drogenbarons Barillo (Willem Dafoe) gehört, Mexikos Präsidenten (Pedro Armendáriz Jr.) zu ermorden.
Sands muss einen Schützen rekrutieren, um Barillos Attentäter auszuschalten, bevor sie ihren Auftrag ausführen können.

Durch den Barkeeper Belini (Cheech Marin) erfährt Sands von El Mariachi (Antonio Banderas), einem legendären Musiker, der zum Rächer wurde und mit bemerkenswertem Talent für Gewalt sowie einer Rechnung mit Marquez ausgestattet ist.
Nach dem Tod seiner geliebten Carolina (Salma Hayek) lebt El Mariachi ruhig im Versteck.
Sands lockt ihn zurück ins Geschehen, indem er ihm ein letztes Duell mit seinem Erzfeind Marquez verspricht.

Dabei zwingt er El Mariachi, sein Gitarrenetui (gefüllt mit mächtiger Bewaffnung) zurückzuholen und erneut gegen Gesetzlose anzutreten.
Robert Rodriguez führte nicht nur Regie bei Once Upon a Time in Mexico, sondern schrieb auch das Drehbuch, übernahm die Kameraarbeit, schnitt den Film und komponierte den Soundtrack.

MPAA-Freigabe: R
Genres: Western, Drama, Action, Abenteuer, Mystery, Krimi

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