filmkritik – Ordinary Angels

Der Film “Ordinary Angels” erzählt die Geschichte der Friseurin Sharon (Hilary Swank), die auf den alleinerziehenden Vater Ed Schmitt (Alan Ritchson) trifft. Seine jüngste Tochter ist schwer krank und benötigt dringend eine Lebertransplantation.

Sharon mobilisiert die gesamte Gemeinschaft, um der Familie zu helfen. Der Film bietet eine emotionale und inspirierende Geschichte, die von starken Leistungen des gesamten Ensembles getragen wird.

“Ordinary Angels” wurde von Jon Gunn inszeniert, während das Drehbuch von Meg Tilly und Kelly Fremon Craig stammt. Die englischsprachige Produktion hat eine Laufzeit von 1 Stunde und 56 Minuten.

Die Besetzung umfasst neben Hilary Swank und Alan Ritchson auch Skywalker Hughes, Nancy Travis, Tamala Jones, Amy Acker, Emily Mitchell und Drew Powell. Die Musik stammt von Pancho Burgos-Goizueta.

Der Film wurde von Kingdom Story Company, Stampede Ventures, Vertigo Entertainment, Green Hummingbird Entertainment und Stolen Sky Productions produziert. Die Veröffentlichung in den USA ist für Februar 2024 geplant.

“Ordinary Angels” verspricht ein bewegendes Drama mit tiefgreifenden Themen und starken schauspielerischen Leistungen. Es ist ein Film, der die Zuschauer mit einem Gefühl der Hoffnung und Gemeinschaft zurücklassen wird.

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