filmkritik – Rush Hour 3 (2007)

Filmkritik – Rush Hour 3 (2007)

In dieser dritten Fortsetzung der beliebten Actionkomödie machen sich LAPD Detective James Carter (Chris Tucker) und Chief Inspector Lee (Jackie Chan) auf den Weg nach Europa, um die Straßen von Paris zu säubern.

Nachdem chinesische Triaden ihre kriminelle Einflussnahme auf die Stadt der Lichter ausgedehnt haben, versucht das Duo den Machenschaften entgegenzuwirken.

Chinesischer Botschafter Han (Tzi Ma) wird in Los Angeles kurz vor der Enthüllung eines Triadenkomplotts vor dem Weltstrafgericht Opfer eines Attentats.

Lee verfolgt den Attentäter und entdeckt, dass es sich um Kenji (Hiroyuki Sanada), einen alten Freund aus dem Waisenhaus, handelt.

Als die Triaden eine Umschlag mit wichtigen Informationen stehlen, eilen Carter und Inspector Lee zur Untergrundkünstlerin Genevieve (Noémie Lenoir), die entscheidend sein könnte.

Während der Ermittlungen prallen Triaden auf die französische Polizei, und Paris droht zu einem explosiven Schauplatz von Verbrechen und Gewalt zu werden.

MPAA Bewertung: PG13

Genres: Mystery, Action, Abenteuer, Komödie, Krimi

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