Filmkritik – Super (2010)
Ein durchschnittlicher Mann reagiert auf die Frustration, seine Frau zu verlieren, indem er eine Verbrecher bekämpfende Persona namens “Crimson Bolt” annimmt. Frank liebt seine Frau Sarah von ganzem Herzen, doch als sie mit dem Drogendealer Jacques durchbrennt, wird er zum Crimson Bolt.
Frank glaubt, indem er Jacques und den Abschaum der Stadt besiegen kann, wird seine geliebte Frau zurückkommen. Mit seinem selbstgemachten Anzug und seinem Rohrschlüssel macht sich Frank daran, die Straßen zu säubern.
Als der Crimson Bolt zum Stadtgespräch wird, erfindet sich die soziopathische Comic-Laden Mitarbeiterin Libby als “Boltie” neu und versucht, die kontroverse Straßenheldin an seiner Seite zu werden.
Vielleicht können der Crimson Bolt und Boltie zusammen ein Exempel an Jacques statuieren und die Straßen sicher halten. Doch das echte Leben ist nicht wie Comics, und manchmal kann es sehr schnell sehr schiefgehen, wenn ein Durchschnittsbürger versucht, ein Superheld zu sein.
MPAA Bewertung: R
Genres: Action, Abenteuer, Drama, Komödie
