filmkritik – The Kill Room

Filmkritik – The Kill Room

Die Kunstdealerin Patrice Capullo (Uma Thurman) schließt sich mit dem Auftragskiller Reggie Pitt (Joe Manganiello) und seinem Chef Gordon Davis (Samuel L. Jackson) für ein Geldwäsche-System zusammen. Dieser dynamische Mix führt dazu, dass der Auftragskiller über Nacht zur avantgardistischen Sensation wird und die Dealerin gezwungen ist, die Kunstwelt gegen das Verbrechen zu spielen.

Der Film The Kill Room hat ein US-Veröffentlichungsdatum im September 2023 und ist in englischer Sprache. Er gehört dem Thriller-Genre an und hat eine Dauer von 1 Stunde und 38 Minuten. Die beeindruckende Besetzung umfasst neben Uma Thurman und Samuel L. Jackson auch Joe Manganiello, Maya Hawke, Dree Hemingway, Debi Mazar, Liv Morgan, Larry Pine, Matthew Maher, Amy Keum, Candy Buckley, Jennifer Kim, Tom Pecinka und Alexander Sokovikov.

Regie führt Nicol Paone, das Drehbuch stammt von Jonathan Jacobson und die Kameraarbeit wird von Bartosz Nalasek geleitet. Die Musik wird von Jessica Rose Weiss und Jason Soudah komponiert. Die Produktion wird von einer großen Anzahl an Produzenten unterstützt, darunter Jordan Beckerman, Anne Clements, Jon Keeyes, Bill Kenwright, Jordan Yale Levine, Nicol Paone, William Rosenfeld, Dannielle Thomas, Uma Thurman und Jason Weinberg. Der Film wird von Yale Productions und Idiot Savant Pictures produziert.

Mit dieser starken Besetzung und talentierten Crew verspricht The Kill Room ein packendes und fesselndes Filmerlebnis zu werden, das die Zuschauer auf eine turbulente Reise durch die Kunstwelt und das Verbrechen mitnimmt.

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