filmkritik – The Long Kiss Goodnight (1996)

Filmkritik – The Long Kiss Goodnight (1996)

Eine gewöhnliche Frau entdeckt in diesem Action-Thriller, dass ihr Leben nicht immer gewöhnlich war. Samantha Caine (Geena Davis), eine alleinerziehende Mutter und Lehrerin, hat vage Erinnerungen und unerklärliche Impulse, die nicht zu ihrem aktuellen Leben passen. Nach einem Autounfall wendet sich Samantha an den Privatdetektiv Mitch Hennessey (Samuel L. Jackson), um ihre Vergangenheit aufzudecken.

Mitch findet heraus, dass Samantha eigentlich Charley heißt und in Wirklichkeit eine professionelle Auftragsmörderin war. Nach einem schweren Kopftrauma entwickelte sie Amnesie und nahm die neue Persönlichkeit als Samantha an. Als Charleys alte Identität wieder zum Vorschein kommt, geraten sie und Mitch auf der Flucht vor Killern, die sie zum Schweigen bringen sollen.

Der Film wurde von Renny Harlin inszeniert, dem Ehepartner von Geena Davis, die hier die Hauptrolle spielt. Es ist ihr zweites gemeinsames Projekt nach “Cutthroat Island”.

MPAA Rating: R
Genres: Action, Abenteuer, Drama, Mystery, Spionagefilm, Thriller

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