filmkritik – The Man Who Would Be King (1975)

Filmkritik – The Man Who Would Be King (1975)

The Man Who Would Be King eröffnet mit dem Schriftsteller Rudyard Kipling (Christopher Plummer), der in seinem Arbeitszimmer arbeitet. Seine Einsamkeit wird durch den zerlumpten, halbwahnsinnigen Tunichtgut Peachy Carnahan (Michael Caine) unterbrochen, der sich als sein alter Bekannter entpuppt.
Als Kipling gebannt zuhört, erzählt Peachy die unglaublichen Abenteuer von sich und seinem Kumpanen Daniel Dravot (Sean Connery). Die beiden Trickbetrüger haben allerhand Geldmacherei-Delikte geplant, die sie schließlich in eine entlegene Stadt in den Hügeln Ostafghanistans führen.

Dort gibt sich Daniel als Inkarnation von Alexander dem Großen aus, um an die umliegenden Reichtümer zu gelangen. Leider beginnt Daniel an seine eigenen Lügen zu glauben, was katastrophale Folgen für ihn und Peachy hat.
Unbeabsichtigt wird Daniels Schwindel von seiner einheimischen Frau aufgedeckt, gespielt von Shakira Caine (Michael Caines Frau).

MPAA Rating: PG

Genres: Action, Abenteuer, Drama, Romantik

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