filmkritik – The Triplets of Belleville (2003)

Filmkritik – The Triplets of Belleville (2003)
Der französische Regisseur Sylvain Chomet führt den animierten Film “Die Kinder von Belleville”. Ein Junge wird von seiner Großmutter Madame Souza auf dem französischen Land aufgezogen. Sie kauft ihm ein Fahrrad und fördert seinen Traum, die Tour de France zu gewinnen.
Er wird jedoch von einer Gruppe Mafia-Gangstern entführt und in die Großstadt Belleville gebracht, wo er für sein Fahrradfahren in einem aufwändigen Glücksspiel benutzt wird.
Zusammen mit ihrem treuen Begleiter Bruno macht sich Madame Souza auf, ihren Enkelsohn zu retten. Sie freundet sich mit einem Trio alter Musiker an, die einst als Jazztrio ‘Die Kinder von Belleville’ bekannt waren.
Beinhaltet eine Original-Jazzmusik von Benoît Charest.

MPAA Bewertung PG13

Genres – Drama, Action, Adventure, Comedy

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