filmkritik – Unknown (2011)

Unknown (2011) – Eine Filmkritik

Liam Neeson steht im Mittelpunkt dieses Thrillers über einen angesehenen Arzt auf einer Geschäftsreise nach Deutschland, der aus dem Koma erwacht, um festzustellen, dass ein anderer Mann seine Identität gestohlen und sein Leben übernommen hat.

Dr. Martin Harris (Neeson) ist gerade in Berlin angekommen, um eine wichtige Präsentation zu halten, als er feststellt, dass seine Aktentasche verschwunden ist. Auf dem Weg zurück zum Flughafen landet Dr. Harris jedoch nach einem schweren Autounfall im Krankenhaus, wo er vier Tage lang im Koma liegt.

Nach dem Aufwachen entdeckt Dr. Harris entsetzt, dass jede Spur seiner Identität vollständig gelöscht wurde. Sein Schock wird noch verstärkt, als bei der Suche nach seiner Frau auf einer luxuriösen Party ein anderer Mann (Aidan Quinn) an ihrer Seite auftaucht und behauptet, der echte Dr. Martin Harris zu sein.

Zunehmend in die Enge getrieben, erhält Dr. Harris den Tipp einer mitfühlenden Krankenschwester, Ernst Jürgen (Bruno Ganz), den ehemaligen Leiter der deutschen Geheimpolizei, um Hilfe zu bitten, und Gina (Diane Kruger), die illegale Einwanderertaxifahrerin, die sein Leben gerettet hat und möglicherweise alle Antworten kennt.

Je näher Dr. Harris der Lösung des Rätsels kommt, desto größer wird die Gefahr, bis die erstaunliche Wahrheit ans Licht kommt und ihn in ein verzweifeltes Rennen gegen die Zeit stürzt. Der Film, bewertet ab 13 Jahren, vereint die Genres Mystery, Drama, Action, Abenteuer und Thriller.

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