Filmkritik – Wallace & Gromit: The Curse of the Were-Rabbit (2005)
Der exzentrische Erfinder Wallace und sein treuer, oft verwirrter Hund Gromit sind zurück in ihrem ersten abendfüllenden Abenteuer des Zeichentrickfilmschöpfers Nick Park.
Wallace und Gromit haben pünktlich zum großen Gartenwettbewerb in ihrer Nachbarschaft “Anti-Pesto” gegründet, einen Tierservice, der Schädlinge umsiedelt.
Die Dame des Gartenwettbewerbs, Lady Tottington, entdeckt eine massive Hasenkolonie in ihrem Garten und beauftragt Wallace und Gromit, diese umzusiedeln.
Victor Quartermaine, ein arroganter Konkurrent, versucht, Lady Tottingtons Herz und ihr Vermögen zu gewinnen, indem er die Hasen einfängt.
Wallaces Versuch, die Hasen von Gemüse abzubringen, hat desaströse Folgen, und plötzlich muss er sich einem beängstigenden Hasen sowie Quartermaine stellen.
Dieser Film folgte Parks vorherigem Werk mit den beiden, “A Close Shave”, um zehn Jahre und entstand nach seinem Durchbruch mit “Chicken Run”.
MPAA Bewertung: G
Genres: Action, Abenteuer, Mystery, Kinder/Familie, Science Fiction, Komödie
