filmkritik – 20 Million Miles to Earth (1957)

Filmkritik – 20 Millionen Meilen zur Erde (1957)

20 Millionen Meilen zur Erde, ein Film von Ray Harryhausen, ist ein Effekt-orientiertes Werk, das ein wenig von King Kong inspiriert ist. Ein amerikanisches Raumschiff stürzt vor der Küste Siziliens ab. Die Rettungsmannschaft entdeckt ein seltsames gelatinöses Gebilde von Venus. Dieses wächst schnell zu einer Echsenkreatur, genannt “Ymir”, heran. Im Labor wächst das Wesen enorm und entkommt schließlich, um in Rom Chaos zu stiften. Nach einem Kampf mit einem Elefanten landet es im Tiber und versteckt sich schließlich im Kolosseum für das finale Feuerwerk.

Altersfreigabe: Nicht bewertet

Genres: Science-Fiction, Drama, Horror, Fantasy, Thriller

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