filmkritik – Creepshow 2 (1986)

Filmkritik – Creepshow 2 (1986)

Diese weniger befriedigende Fortsetzung der 1982er George A. Romero/Stephen King Anthologie präsentiert eine neue Trio von King-Geschichten in einem ähnlichen EC-Comics-Stil. Die Geschichten variieren stark in ihrer Qualität.

“Old Chief Wood’nhead” handelt von einer Zigarrengeschäft-Indianerfigur, die zum Leben erwacht, um das Ehepaar zu rächen, das den Laden besaß. “The Raft” zeigt Teenager auf einem Floß, das von einer mörderischen Ölpest bedroht wird. “The Hitchhiker” erzählt von einem geisterhaften Anhalter, der eine Frau verfolgt.

Trotz einiger Stärken wie einem lebhaften Tempo und kreativ blutigen Szenen wirkt dieser Film viel billiger als sein Vorgänger. Romero’s geschickte Regie fehlt hier, King’s ekligere Seite kommt nicht so gut zur Geltung. Makeup-Künstler Tom Savini taucht als The Creep auf, King hat einen kleinen Gastauftritt als Trucker.

MPAA Bewertung: R

Genres: Fantasy, Horror, Comedy

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