filmkritik – Donnie Darko (2001)

Das Jahr 2001 brachte uns den Film “Donnie Darko”. Der Hauptcharakter, Donnie (gespielt von Jake Gyllenhaal), wirkt liebenswert und charmant, zeigt aber auch eine willkürlich exzentrische Seite. Eine monströse Erscheinung namens Frank, ein sechs Fuß großer Hase, erscheint nur für Donnie und drängt ihn zu gefährlichen Streichen.

Donnie erfährt von Frank, dass die Welt in weniger als einem Monat enden wird. Kurz darauf kracht ein Flugzeugmotor in sein Zimmer, was Donnie an Franks Prophezeiungen zweifeln lässt. Der Film dreht sich um bizarre Ereignisse, verwirrte Eltern, eine rebellische Englischlehrerin, einen selbstherrlichen Experten und ein neues Mädchen in der Schule, das Donnies Eigenarten anziehend findet.

“Donnie Darko” war Richard Kellys Regiedebüt. Drew Barrymore, die Lehrerin Karen Pomeroy spielte, unterstützte den Film auch als ausführende Produzentin. Die ungekürzte Regieversion wurde 2004 in ausgewählten Kinos gezeigt. Es enthielt unterschiedliche Musik und gekürzte Szenen aus Kellys erster Fassung des Films.

Similar movies

Leave a Comment