filmkritik – Escape Room: Tournament of Champions (2021)

Filmkritik – Escape Room: Tournament of Champions (2021)

Regisseur Adam Robitel (Insidious: The Last Key, The Taking of Deborah Logan) präsentiert Escape Room: Tournament of Champions, die Fortsetzung des spannenden Actionfilms Escape Room.

Escape Rooms sind eine relative neue Form der Unterhaltung, die in den 2010er Jahren populär wurden. Besucher lösen in thematisierten Räumen Rätsel, um zu entkommen. Kritiker bemängeln oft konstruierte Puzzle, die Charaktere sollen nur die perfekte Kombination für den Ausgang liefern.

Der Film beginnt mit einer Rückblende, um Neueinsteigern die Vorgeschichte zu vermitteln. Zoey (Taylor Russell) fliegt nach New York, um Ben (Logan Miller) zu treffen, um sich der Organisation Minos zu stellen, die diese games veranstaltet. Sie landen in einem tödlichen Escape Room – eine Geschichte von mysteriösen Rätseln und einer tödlichen Organisation.

Im Gegensatz zum Film Cube von Vincenzo Natali von 1997 fehlt es Escape Room: Tournament of Champions an Ruhephasen. Der Fokus liegt nicht auf den Figuren, sondern auf den ausgeklügelten Machenschaften einer bösen Organisation. Es ist mehr ein Actionfilm als ein psychologischer Horrorfilm und bietet schnelle Unterhaltung für Escape Room-Fans sowie ein breiteres Publikum.

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