filmkritik – Goodnight Mommy (2014)

Filmkritik – Goodnight Mommy (2014)

Die Gesicht der Mutter ist nach einer plastischen Operation in Bandagen gewickelt. Zwei junge österreichische Zwillinge beginnen, ihre Identität zu hinterfragen, und greifen zu grausamen Methoden, um das Schicksal ihrer “richtigen” Mutter herauszufinden.

Die neunjährigen Zwillinge Lukas und Elias verbringen ihre Tage damit, in und um ihr abgelegenes österreichisches Haus zu spielen. Währenddessen erholt sich ihre zunehmend gereizte, alleinerziehende Mutter von einer Gesichtsrekonstruktionsoperation.

Bestürzt über ihr ungewöhnliches Aussehen und gestört durch ihr grenzwertiges Verhalten, beginnen Lukas und Elias bald zu bezweifeln, ob die Frau unter dem Verband überhaupt ihre Mutter ist.

Ihre Befürchtungen scheinen bestätigt zu werden, als die Geschwister ein Fotoalbum entdecken, das ein Bild ihrer Mutter mit einer Frau enthält, die ihnen selbst ähnlich sieht. Daraufhin beschließen sie, die Verdächtige zu quälen, um ihre wahre Identität zu ergründen.

Der Film wird als Mystery-, Horror-, Drama- und Thrillerfilm eingestuft und richtet sich an ein erwachsenes Publikum (ab 17 Jahren).

Eine düstere und verstörende Geschichte, die die Zuschauer in ihren Bann zieht und sie bis zum unerwarteten Ende fesselt. Goodnight Mommy ist ein Film, der noch lange nach dem Abspann nachhallt.

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