filmkritik – Goosebumps (2015)

Filmkritik – Goosebumps (2015)

Jack Black spielt den gefeierten Goosebumps-Autor R.L. Stine in dieser Verfilmung der beliebten Jugendbuchserie. Ein Teenager namens Zach zieht widerwillig von New York City in das ruhige Städtchen Madison, DE. Dort entdeckt er, dass sein zurückgezogener neuer Nachbar tatsächlich der Horror-Autor der Goosebumps-Serie ist. Zach erfährt Stines Identität, als er sich in dessen Tochter Hannah verliebt. Doch er merkt bald, dass ein gefährliches Geheimnis in ihrem Haus lauert – die Kreaturen aus Stines berühmten Geschichten sind real und werden in ihren Originalmanuskripten eingesperrt.

Nach einem Unfall befreien sich die Monster und Zach, Hannah und ihr nerdiger Kumpel Champ müssen mit Stine zusammenarbeiten, um ihre Stadt vor der Zerstörung zu retten. Rob Letterman führte Regie in diesem familienfreundlichen Abenteuer, das von Darren Lemke geschrieben wurde, basierend auf einer Geschichte von Scott Alexander und Larry Karaszewski.

MPAA Bewertung: PG

Genres: Action, Abenteuer, Horror, Fantasy, Komödie

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