filmkritik – Lethal Weapon 4 (1998)

Filmkritik – Lethal Weapon 4 (1998)

Detectives Martin Riggs (Mel Gibson) und Roger Murtaugh (Danny Glover) schließen sich erneut zusammen für ihr viertes Abenteuer in dieser Buddy-Cop-Actionkomödienreihe. Jahre sind vergangen, Murtaughs Tochter Rianne (Traci Wolfe) steht vor der Geburt, während Rigg eine Beziehung mit der internen Ermittlerin Lorna Cole (Rene Russo) hat.

Chinesische Triaden-Mitglieder in Los Angeles schmuggeln Familien vom Festland, aber ihr Anführer Wah Sing Ku (Jet Li) hat noch viel mehr kriminelle Pläne. Der Film zeigt spektakuläre Kampfszenen und führt zu einem dramatischen Finale.

Riggs und Murtaugh nehmen die Triaden mit Hilfe des neuen Kollegen Lee Butters (Chris Rock) und des Privatdetektivs Leo Getz (Joe Pesci) ins Visier. Die Bewegungschoreographien wurden von Regisseur Corey Yuen inszeniert.

MPAA Bewertung: R | Genre: Action, Abenteuer, Komödie, Krimi, Thriller

Lethal Weapon 4

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