Filmkritik – Paranormal Activity 4 (2012)
Die Paranormal Activity Filmreihe geht mit diesem vierten Teil von Paramount Pictures und den zurückkehrenden Regisseuren Henry Joost und Ariel Schulman weiter. Dieses Mal sind die Handys und Computerkameras auf ein jugendliches Mädchen gerichtet, dessen Familie einen Jungen namens Robbie aufnimmt, während seine Mutter krank ist.
Bald darauf beginnen unheimliche Dinge im Haus zu geschehen, besonders um den jüngeren Bruder des Mädchens, Wyatt. Die Geheimnisse um Robbies Familie und das Haus gegenüber werden immer größer, was das Mädchen dazu veranlasst, selbst Nachforschungen anzustellen.
Der Film hat eine Altersfreigabe von R und gehört zu den Genres Horror, Drama und Thriller.
