filmkritik – Red River (1948)

Filmkritik – Red River (1948)

John Wayne zeigt hier eine dunklere Seite seines Bildschirmcharakters als bisher gesehen. Thomas Dunson (John Wayne) und Nadine Groot (Walter Brennan) verlassen 1851 einen westwärts fahrenden Planwagenzug, um in Texas als Rancher zu leben. Dunson verliert seine Verlobte Fen (Colleen Gray) in einem Indianerüberfall, was seine Zukunft trübt.

Der einzige Überlebende, Matthew Garth (Mickey Kuhn), wird von Dunson informell adoptiert. Nach 14 Jahren baut Dunson eine der größten Ranchen in Texas auf. Doch nach dem Bürgerkrieg steht die Ranch vor dem Ruin. Als Matthew zurückkommt, entscheidet Dunson, seine 10.000 Rinder nach Missouri zu treiben.

Der harte Treck bringt Spannungen und Konflikte ans Licht. Matt übernimmt die Herde und wird von anderen Cowboys unterstützt. Auf dem Weg verliebt er sich in Tess Millay (Joanne Dru). Doch Dunson ist ihm auf den Fersen, bereit, ihn zu töten.

MPAA Bewertung: NR

Genres: Western, Romanze, Drama, Action, Abenteuer

Red River

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