filmkritik – Saw IV (2007)

Filmkritik – Saw IV (2007)

Nach Saw III kehrt der sadistische Killer Jigsaw zurück in Saw IV und legt erneut grausame Fallen. Diesmal im Fokus: SWAT Commander Rigg, der in ein tödliches Spiel verwickelt wird. FBI-Agenten Strahm und Perez tauchen in Jigsaws Versteck ein. Regisseur Darren Lynn Bousman inszeniert erneut, unterstützt von den Drehbuchautoren Patrick Melton und Marcus Dunstan.

Der Film ist eine Mischung aus Horror, Mystery, Krimi und Thriller und trägt das MPAA-Rating R. Der neue Teil wirft moralische Fragen auf und entführt die Zuschauer erneut in eine Welt voller brutaler Folterfallen. Mit Tobin Bell in der Rolle des Jigsaw und einer spannenden Handlung wird Saw IV sicher auch Fans der vorherigen Filme begeistern.

Die Handlung dreht sich um SWAT Commander Rigg, der zum Spielball von Jigsaws neuestem sadistischen Experiment wird. Rigg wird vor moralische Dilemmas gestellt und muss durch eine Reihe von tödlichen Fallen navigieren, um das Leben seiner Kollegen zu retten. Saw IV verspricht Spannung, Wendungen und jede Menge Nervenkitzel.

Die Rückkehr von Regisseur Darren Lynn Bousman verspricht eine Fortsetzung, die die düstere Atmosphäre und die komplexen Handlungsstränge der vorherigen Saw-Filme weiterführt. Mit einer Mischung aus grausamen Fallen, psychologischen Spielchen und unerwarteten Wendungen ist Saw IV ein Must-See für Fans des Genres.

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