filmkritik – Talladega Nights: The Ballad of Ricky Bobby (2006)

Filmkritik – Talladega Nights: Eine Ballade von Ricky Bobby (2006)

Als Amerikas Nummer-eins-NASCAR-Speed-Demon eine direkte Herausforderung von einem schwulen französischen Formel-1-Fahrer erhält, beginnt ein Wettlauf um den Spitzenplatz in NASCAR in dieser actiongeladenen Komödie mit Will Ferrell und unter der Regie von Adam McKay.

Ricky Bobby ist ein Nationalheld mit einer attraktiven Ehefrau, überaus cleveren Söhnen und zahlreichen Werbedeals. Gemeinsam mit seinem Freund Cal fährt er Rennen. Doch als Ricky von Jean Girard geschlagen wird, verliert er alles und muss von Neuem starten.

Ricky blickt entmutigt in die Zukunft, doch mit Unterstützung seines Vaters und einem Training sieht er eine Chance, wieder an die Spitze zu gelangen. Die Komödie bietet actionreiche Unterhaltung und humorvolle Wendungen, die das Publikum begeistern.

Talladega Nights: The Ballad of Ricky Bobby

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