filmkritik – The Haunting (1999)

Filmkritik – The Haunting (1999)

In den 1860er Jahren finanzierte Industrieller Hugh Crain den Bau von Hill House, einer schönen, aber unheimlichen Villa, wo er seine Familie unterbringen wollte.

Crain starb jedoch unter mysteriösen Umständen, und seitdem hielt sich das Gerücht, dass das Anwesen von bösen Geistern heimgesucht wird.

130 Jahre später bringt Dr. David Marrow (Liam Neeson) drei Personen für eine Studie über Schlafstörungen nach Hill House.

Theo (Catherine Zeta-Jones) zeigt äußerlich Mut, ist aber offensichtlich von Hill House’s finsterem Ruf verängstigt.

Luke (Owen Wilson) fragt sich schnell, warum sie in ein Spukhaus gebracht wurden, wenn es um Schlafstudien geht.

Und Nell (Lili Taylor) fühlt sich unwiderstehlich von der Villa angezogen, was zu furchtbaren Enthüllungen führt.

Der Film wurde von Jan de Bont inszeniert und basiert auf Shirley Jacksons Roman The Haunting Of Hill House, der auch als Vorlage für Robert Wises Film The Haunting von 1963 diente, der als eine der besten Geistergeschichten gilt.

MPAA-Freigabe: PG13

Genres: Mystery, Horror, Fantasy, Science Fiction, Thriller

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