filmkritik – The Hidden (1987)

Filmkritik – The Hidden (1987)
Ein Cop entdeckt etwas Ungewöhnliches an seinem neuen Partner in diesem ungewöhnlichen Sci-Fi-Thriller. Ein scheinbar gut erzogener Börsenmakler wird eines Tages zum Räuber, raubt eine Bank, stiehlt einen Ferrari und fährt ohne Rücksicht auf sein eigenes Leben direkt in eine Polizeisperre und wird von Kugeln niedergemäht. Der Detektiv Tom Beck (Michael Nouri), der dem Fall zugeteilt ist, bemerkt einen seltsamen Blick in den Augen des Diebes. Als der FBI-Agent Lloyd Gallagher (Kyle MacLachlan) Tom mitteilt, dass auch er dem Fall zugeteilt wurde, glaubt er, den gleichen merkwürdigen Blick in Lloyds Augen zu sehen. Lloyd hat auch eine eigenartige Art, sich zu bewegen, als ob er nicht vollständig die Kontrolle über seinen eigenen Körper hat, und mit der Zeit entdeckt Tom, was die beiden Männer gemeinsam haben – beide sind tatsächlich Außerirdische von einem anderen Planeten. Sie sind Wesen aus einer anderen Welt, die in der Lage sind, nach Belieben in einen menschlichen (oder tierischen) Körper einzudringen und ihn so lange als Gefäß zu nutzen, wie sie möchten. Als der Börsenmakler starb, schlich sich der renitente Außerirdische einfach in einen anderen Körper, um sein Verbrechen von vorne zu beginnen. Lloyd wurde auf die Erde geschickt, um dem Dieb ein Ende zu setzen und hat den Körper eines FBI-Agenten übernommen, um dies zu erreichen. Ein großer Kultfavorit, The Hidden, zeigt auch Clu Gulager, Ed O’Ross und Claudia Christian.

MPAA Bewertung: R

Genres: Mystery, Horror, Science-Fiction, Musik, Thriller

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