filmkritik – The Pit and the Pendulum (1961)

Filmkritik – The Pit and the Pendulum (1961)
American-International zeigt in Roger Cormans “The Pit & the Pendulum” ihr beeindruckendes “Spukschloss”-Set in vollem Glanz. Das Drehbuch von Richard Matheson weicht stark von Edgar Allen Poes Original ab.

Vincent Price spielt Nicholas Medina, den Sohn eines berüchtigten Folterers in der spanischen Inquisition. Nach dem mysteriösen Tod seiner Frau Elizabeth (Barbara Steele) glaubt Nicholas, sie sei lebendig begraben worden.

Elizabeth und ihr Liebhaber Dr. Leon (Anthony Carbone) inszenieren ihren Tod, um Nicholas in den Wahnsinn zu treiben. Der Film beeindruckt mit düsterer Farbkameraarbeit (Floyd Crosby) und opulenter Ausstattung.

Trotz des bescheidenen Budgets und Zeitplans besticht der Film durch sein visuelles Erscheinungsbild. Die stimmungsvoll eingefangene Torturszene wurde später in der Filmkomödie “Dr. Goldfoot and the Bikini Machine” (1966) mit Vincent Price wiederverwendet.

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