filmkritik – The World’s End (2013)

Filmkritik – The World’s End (2013)

Fünf lebenslange Freunde treffen sich wieder, um eine historische Kneipentour aus ihrer Jugend zu beenden und finden dabei, dass das Erreichen der berühmten World’s End Taverne keine einfache Sache sein wird. Vor zwanzig Jahren starteten Gary King (Simon Pegg) und seine Kumpels den ultimativen Trinkmarathon, scheiterten aber daran, ihr letztes Bier in der World’s End Kneipe zu trinken. Jetzt, da der rebellische Gary auf die Mitte seines Lebens zugeht, ruft er seine alten Freunde zurück in ihre Heimatstadt für eine weitere Runde.

Mit jedem Bier kämpfen sich Gary und die Gang weiter zur Versöhnung mit der Vergangenheit. Doch gerade als es so aussieht, als ob ihr Ziel in Reichweite ist, erkennen sie, dass ein viel größerer Kampf stattfindet – und die Zukunft erscheint besonders düster, nicht nur für sie, sondern für die gesamte Menschheit.

Nick Frost, Paddy Considine, Martin Freeman, Eddie Marsan und Rosamund Pike spielen in diesem abschließenden Kapitel von Edgar Wrights “Three Flavors Cornetto Trilogy” mit, die 2004 mit Shaun of the Dead begann und 2007 mit Hot Fuzz fortgesetzt wurde.

MPAA Rating: R

Genres: Comedy, Drama, Action, Adventure, Science Fiction

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