Filmkritik – Soylent Green (1973)
Richard Fleischer führte diese albtraumhafte Science-Fiction-Vision einer überbevölkerten Welt, basierend auf dem Roman von Harry Harrison. Im Jahr 2022 platzt New York City mit einer über 40 Millionen Einwohner. Lebensmittel sind knapp, und die Bevölkerung bezieht ihre Nahrung hauptsächlich aus synthetischen Fabriken, wobei die Menüauswahl zwischen Soylent Red, Soylent Yellow oder Soylent Green besteht.
William Simonson, ein Führungskraft der Soylent Company, wird ermordet aufgefunden, und der Polizeidetektiv Thorn wird mit der Ermittlung beauftragt. Ihm hilft sein alter Freund Sol Roth bei der Recherche. Während sie die Umgebung der von Hunger geplagten New Yorker und die luxuriösen Residenzen der Glücklichen erkunden, deckt Thorn die schreckliche Wahrheit über die tatsächlichen Zutaten von Soylent Green auf.
MPAA Bewertung: PG
Genres: Science-Fiction, Romanze, Drama, Action, Abenteuer, Krimi, Thriller
