filmkritik – The Wages of Fear (1953)

Filmkritik – The Wages of Fear (1953)

Zusammen mit Diabolique erwarb Henri-Georges Clouzot mit The Wages of Fear den Ruf als “französischer Hitchcock”. Clouzots Fähigkeit, Spannung aufrechtzuerhalten, geht möglicherweise sogar über Hitchcocks hinaus. Der Film spielt in Zentralamerika und dreht sich um die Southern Oil Company, die das arme Dorf Las Piedras beherrscht. Die Fahrer müssen hochexplosive Nitroglycerinlieferungen über gefährliches Terrain transportieren.

Durch Dialoge, Spannungen und Rückblenden lernen wir die vier Fahrer kennen: Yves Montand, Folco Lulli, Peter Van Eyck und Charles Vanel. Die erste Hälfte des Films führt uns langsam in die Charaktere und Motivationen ein. Die zweite Hälfte – die Fahrt selbst – ist eine gnadenlose, nervenaufreibende Herausforderung für die Sinne des Publikums.

Der Gewinner des Grand Prix beim Cannes Festival, The Wages of Fear, wurde von William Friedkin als Sorcerer (1977) neu verfilmt.

MPAA Rating NR
Genres: Drama, Action, Adventure, Thriller

The Wages of Fear

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